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Das Leben ist ein Fest

Max (Jean-Pierre Bacri) ist einer der erfahrensten und professionellsten Hochzeitsplaner, die es in Frankreich gibt. Doch sein aktueller Auftrag, die Hochzeit von Pierre (Benjamin Lavernhe) und Héléna (Judith Chemla), entwickelt sich nach und nach zu einer absoluten Katastrophe: Das Essen auf dem Buffet ist schlecht geworden, die Hochzeitsgesellschaft steckt auf dem Weg zur Location im Stau fest, der Fotograf verhält sich unprofessionell, ist damit aber immer noch besser als die Band, die gleich komplett abgesagt hat oder Max‘ Team, das wegen einer Lebensmittelvergiftung ausfällt. Noch dazu trennt sich Max' Geliebte Josiane (Suzanne Clément) von ihm und sein Schwager Julien (Vincent Macaigne) ist in die Braut verliebt. Aufgrund der schieren Anhäufung von Problemen beschließt Max, seine Karriere als Hochzeitsplaner zu beenden und seine Firma zu verkaufen. Oder wendet sich am Ende doch noch alles zum Guten und das unter keinem guten Stern stehende Fest wird ein Erfolg?

Frankreich 2017; Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache; Darsteller: Jean-Pierre Bacri, Gilles Lellouche, Jean-Paul Rouve, Vincent Macaigne, Alban Ivanov, Benjamin Lavernhe u.a.

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Ferdinand - Geht STIERisch ab!

Bulle Ferdinand ist ein gemütlicher Typ und hat keine Lust, gegen blöde Matadoren in die Arena zu steigen. Viel lieber verbringt er Zeit mit seiner quirligen Ziegenfreundin Elvira und seiner jungen menschlichen Freundin Nina, die stets von ihrem Hund Paco begleitet wird. Oder Ferdinand schnuppert an Blumen und schlendert gemächlich über seine Weide. So führt der Stier ein glückliches Leben auf einem Bauernhof irgendwo in Spanien. Doch dann wird der sanftmütige Ferdinand von einer Biene gestochen, was ihn für einen Moment aus der Fassung bringt und dafür sorgt, dass ihn alle für ein gefährliches Tier halten. Kurzerhand wird er nach Madrid verfrachtet, wo er am Stierkampf teilnehmen soll. Wie kommt er aus dieser Nummer bloß wieder raus? Nun, zum Beispiel mit seinen Freunden!

USA 2017; Regie: Carlos Saldanha

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Shape of Water

Die stumme Elisa (Sally Hawkins) ist während des Kalten Krieges in einem Hochsicherheitslabor der amerikanischen Regierung angestellt, wo sie einsam und isoliert ihrer Arbeit nachgeht. Doch als sie und ihre Kollegin und Freundin Zelda (Octavia Spencer) ein streng geheimes Experiment entdecken, das in dem Labor vorangetrieben wird, ändert sich Elisas Leben für immer. Sie freundet sich mit dem mysteriösen Fischwesen (Doug Jones) an, das dort in einem Tank gefangen gehalten wird. Ihre Gefühle für die Kreatur werden immer intensiver und zusammen mit ihrem Nachbarn Giles (Richard Jenkins) fasst sie schließlich den Entschluss, den Amphibienmann aus den Händen der Regierung zu befreien – allerdings steht die Liebe unter keinem guten Stern, denn nun wird das Paar gnadenlos vom Militär und dem Laborleiter Strickland (Michael Shannon) gejagt, die das außergewöhnliche Geschöpf und seine heilenden Kräfte bei einem Kriegsausbruch gegen die Sovjets einsetzen wollen...

USA 2017; Regie: Guillermo Del Toro; Darsteller: Sally Hawkins, Doug Jones, Richard Jenkins u.a.

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Die Verlegerin

In den 1970er Jahren übernimmt Katharine „Kay“ Graham (Meryl Streep) das Unternehmen ihrer Familie – die Washington Post – und wird so zur ersten Zeitungsverlegerin der USA. Schon bald darauf bekommt sie die volle Last dieser Aufgabe zu spüren: Post-Chefredakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) und sein Reporter Ben Bagdikian (Bob Odenkirk) haben vom Whistleblower Daniel Ellsberg (Matthew Rhys) geheimes Wissen über die sogenannten Pentagon Papers, Dokumente, die brisante Informationen über Amerikas Rolle im Vietnam-Krieg enthalten, in Erfahrung gebracht. Die beiden Vollblutjournalisten wollen die Informationen um jeden Preis veröffentlichen, trotz aller etwaigen rechtlichen Konsequenzen. Kay Graham bangt dagegen um die Sicherheit und die finanzielle Zukunft ihrer Angestellten. Ihre Position als Verlegerin, amerikanische Patriotin und Geschäftsfrau bringt sie in eine moralische Zwickmühle (Filmstarts)

USA 2017; Regie: Steven Spielberg; Darsteller: Meryl Streep, Tom Hanks, Carrie Coon, Alison Brie u.a.

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Das schweigende Klassenzimmer

Im Jahr 1956: Die Abiturienten Theo (Leonard Scheicher) und Kurt (Tom Gramenz) sind unterwegs in Westberlin und sehen bei einem Kinobesuch in der dort gezeigten Wochenschau erschütternde Bilder vom niedergeschlagenen Volksaufstand in Budapest. Wieder zurück in der DDR wächst gemeinsam mit ihren Mitschülern Lena (Anna Lena Klemke), Paul (Isaiah Michaelski) und Erik (Jonas Dassler) die Idee, während des Unterrichts eine Schweigeminute für die Opfer einzulegen. Doch sie haben unterschätzt, was sie mit ihrer kleinen, menschlichen Geste auslösen. Zwar versucht der Schuldirektor (Florian Lukas), die Aktion als jugendlichen Unsinn abzutun, aber Volksbildungsminister Lange (Burghart Klaußner) vermutet einen politischen Akt dahinter und versucht mit allen Mitteln den Anstifter ausfindig zu machen. Doch die Klasse hält auch trotz Verdächtigungen, Verhören und Drohungen zusammen…

Deutschland 2017; Regie: Lars Kraume; Darsteller: Tom Gramenz, Leonard Scheicher, Anna Lena Klenke, Isaiah Michalski, Jonas Dassler, Ronald Zehrfeld, Florian Lukas, Jördis Triebel, Carina Wiese, Michael Gwisdek u.a.

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I, Tonya

Tonya (Margot Robbie) wurde von ihrer harschen Mutter LaVona Harding (Allison Janney) schon früh auf eine Karriere im Eiskunstlaufen vorbereitet. Zwar hat es die junge Sportlerin mit ihrem aggressiven Auftreten, ihren selbstgenähten Kostümen und ihrer unkonventionellen Technik nicht leicht, doch ihr Talent ist unbestreitbar, ist sie doch die erste Amerikanerin, der im Rahmen eines Wettbewerbs zweimal ein Dreifach-Axel gelingt, einer der schwersten Sprünge. Als sich Tonya langsam dem Höhepunkt ihrer Karriere nähert, wird ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan (Caitlin Carver) bei einem Attentat verletzt und muss aus den amerikanischen Meisterschaften ausscheiden. Wie sich herausstellt, hat Hardings Mann Jeff Gillooly (Sebastian Stan) den Angriff beauftragt. Tonya wird der gerade gewonnene Titel aberkannt, ihre Karriere ist vorbei und sie durch die Medien plötzlich als „Eishexe“ bekannt…

USA 2017; Regie: Craig Gillespie; Darsteller: Margot Robbie, Sebastian Stan, Allison Janney

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Arthur & Claire

Arthur (Josef Hader) und Claire (Hannah Hoekstra) haben beide für sich genommen mit dem Leben abgeschlossen, doch der Zufall führt sie ausgerechnet in der Nacht zusammen, in der sich die beiden unabhängig voneinander das Leben nehmen wollen: Der zynische, unheilbar krebskranke Arthur will sich in einem Hotel in Amsterdam seine Henkersmahlzeit gönnen, doch dabei vereitelt er versehentlich den Selbstmordversuch der jungen Claire. Derartig vom Schicksal zusammengeführt, beschließen die beiden, gemeinsam durch die Amsterdamer Nacht zu ziehen. Dabei freunden sie sich im Zuge einer ausschweifenden Unterhaltung langsam und vorsichtig an und finden zwischen Grachten, Coffee Shops und Whiskey bald neuen Sinn im Leben, so dass sie sich schließlich gegenseitig von ihren Selbstmordplänen abbringen (Quelle: Filmstarts.de)

Deutschland 2017; Regie: Miguel Alexandre; Darsteller: Josef Hader, Hannah Hoekstra, Florence Kasumba u.a.

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Maria Magdalena

Die junge Frau Maria Magdalena (Rooney Mara) lässt ihre Heimat und ihre Familie zurück, um sich einer sozialen Bewegeung anzuschließen, die von dem charismatischen Jesus of Nazareth (Joaquin Phoenix) angeführt wird. Dieser sichert Maria zu, dass die Welt sich im Wandel befindet, was ihr gerade recht kommt, denn ihr ganzes Leben lang litt sie unter althergebrachten Hierarchien. Als einzige weibliche Jüngerin Jesu bricht sie mit dessen Gefolgschaft, in der sich unter anderem Petrus (Chiwetel Ejiofor) und Judas (Tahar Rahim) befinden, nach Jerusalem auf eine spirituelle Reise auf.

Großbritannien 2017; Regie: Garth Davis; Darsteller: Rooney Mara, Joaquin Phoenix, Chiwetel Ejiofor u.a.

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Die grüne Lüge

Dokumentation über den Boom von Produkten, die angeblich nachhaltig sind und biologisch. Regisseur Werner Boote blickt tief und genau auf die modernen, ach so sauberen Waren in den Supermarktregalen und findet rasch Belege dafür, dass Lebensmittel und andere Produkte noch lange nicht grün sind, nur weil ihre Verpackungen so angestrichen wurden. Er glaubt Konzernen kein Wort, wenn sie versprechen, dass sich die Welt mit dem Kauf ihrer Waren retten ließe. Boote will dieser ebenso populären wie gefährlichen Lüge etwas entgegensetzen. Gemeinsam mit der der Journalistin und Autorin Kathrin Hartmann („Aus kontrolliertem Raubbau“) will er zeigen, wie sich die Zuschauer gegen Falschinformationen und Augenwischerei wehren können…

Österreich 2017; Regie: Werner Boote

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Die Sch tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen

Valentin (Dany Boon) ist aktuell der größte Star der Pariser Architektur- und Kunstszene. Mit seiner Frau Constance (Laurence Arné) verkehrt er in der High Society der französischen Hauptstadt. Doch in Wahrheit macht Valentin seinen Bewunderern und Freunden schon seit langem etwas vor: Er behauptet, vom iranischen Schah abzustammen, doch tatsächlich kommt er aus dem Arbeitermilieu des ärmlichen Norden Frankreichs – er ist, mit anderen Worten, ein Sch’ti. Valentins Bruder Gustave (Guy Lecluyse) lebt mit seiner Frau Louloute (Valérie Bonneton) und der gemeinsamen Tochter in einem Wohnwagen zwischen dem Haus der Mutter (Line Renaud) und dem Autoschrottplatz des Vaters (Pierre Richard). Als Gustave in Geldsorgen gerät, soll Valentin ihm aushelfen und so lotst er die ganze Familie unter einem Vorwand nach Paris. Da ist das Chaos natürlich vorprogrammiert…

Frankreich 2017; Regie: Dany Boon; Darsteller: Dany Boon, Laurence Arné, Valérie Bonneton, Line Renaud, Pierre Richard, Guy Lecluyse, François Berléand u.a.

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Zwei Herren im Anzug

Sommer 1984, ein bayerisches Gasthaus am See: Der Wirt und Bauer Pankraz (Josef Bierbichler) und sein erwachsener Sohn Semi (Simon Donatz) haben soeben Pankraz‘ Frau und Semis Mutter Theres (Martina Gedeck) zu Grabe getragen, der Leichenschmaus ist vorbei, die letzten Gäste sind gegangen. Zusammen sitzen sie in ihrer Gaststätte und lassen, von den Umständen zur Gemeinsamkeit gezwungen, die Vergangenheit Revue passieren. Sie unterhalten sich über die beiden Weltkriege, über die Besatzung durch die Alliierten, über den geschäftlichen Aufschwung während der Wirtschaftswunderjahre, den Kalten Krieg und die Studentenunruhen. Dabei leisten ihnen zwei Herren im Anzug Gesellschaft (Johan Simons, Peter Brombacher), die Vater und Sohn zwar unbekannt sind, ihnen aber gleichwohl als Stichwortgeber dienen…

Deutschland 2017; Regie: Josef Bierbichler; Darsteller: Josef Bierbichler, Martina Gedeck, Simon Donatz u.a.

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Casino Spotlight Nr. 145

Mit der Arthouse-Sneak SPOTLIGHT öffnen wir alle zwei Wochen die Überraschungskiste und garantieren anspruchsvolles, aber auch unterhaltendes Filmvergnügen für interessierte Cineasten. Nicht nur exklusive Vorpremieren sind denkbar, auch kleine Independent-Perlen oder Filme, die keinen regulären Kinostart bei uns bekommen – immer persönlich vom Spotlight-Team für euch ausgesucht! Das Ganze in lässiger, familiärer Atmosphäre mit Anmoderation, Gewinnspiel-Aktionen und gelegentlichem Rahmenprogramm.

Außerdem ist uns Eure Meinung wichtig: Nach dem Film kann er mit Schulnoten bewertet werden. Hinweise zum Filmraten gibt es immer zuvor in unserer SPOTLIGHT-Gruppe auf Facebook: www.facebook.com/groups/Casino.Spotlight/

 

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Royal Opera House: Macbeth

Live Übertragung aus dem Royal Opera House in London:

Verdis lebenslange Liebe zu Shakespeares Werken begann mit "Macbeth", einem Stück,das er für 'eine der größten Schöpfungen der Menschheit' hielt. Mit seinem Librettisten Francesco Maria Piave machte sich Verdi auf den Weg, 'etwas Besonderes' zu schaffen. Ihr Erfolg wird in jedem Takt einer Partitur deutlich, die Verdi von seiner dramatischsten Seite zeigt, voller dämonischer Energie. Der Feldherr Macbeth kämpft auf der Seite des schottischen Königs - doch als ihm eine Gruppe Hexen prophezeit, er werde selbst König, animiert rücksichtsloser Ehrgeiz ihn und seine Frau zu furchtbaren Taten. Mord macht Macbeth zum König, Intrigen und Schlächtereien kennzeichnen seine kurze, dem Untergang geweihte Herrschaft. Die Hexen machen eine weitere Vorhersage, die sich ebenfalls bewahrheitet: Macbeth und seine Dame kommen ums Leben, und Gerechtigkeit wird wiederhergestellt. Phyllida Lloyds Produktion von 2002 für die Royal Opera ist farbenreich, durchwirkt von Schwarz, Rot- und Goldtönen. Die Hexen, die sich der Bühnenbildner Anthony Ward als merkwürdige Kreaturen mit scharlachroten Turbanen vorstellt, sind ständig gegenwärtige Mittler des Schicksals. Lloyd schildert Macbeths Kinderlosigkeit als die düstere Traurigkeit, die hinter den schrecklichen Taten lauert. Die Produktion der Royal Opera verwendet Verdis überarbeitete Pariser Fassung von 1865 mit Lady Macbeths fesselnder Arie 'La luce langue'.

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The Death of Stalin

Im März 1953 steht die Sowjetunion vor einem alles verändernden Ereignis, da Josef Stalin (Adrian McLoughlin) nach einem Schlaganfall im Sterben liegt. Sobald Stalins Tod eingetreten ist, wird seine Position als Generalsekretär der UdSSR frei und noch während der Diktator mit dem Tod ringt, bringen sich hinter den Kulissen seine Gefolgsleute als mögliche Nachfolger in Stellung, darunter Nikita Chruschtschow (Steve Buscemi), der Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Geheimdienstchef Lawrenti Beria (Simon Russell Beale), Stalins Stellvertreter Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor) und Außenminister Wjatscheslaw Molotow (Michael Palin). Schnell versinkt das Regime und die gesamte Sowjetunion in einem unüberschaubaren Chaos, weil sich die Politiker um die Parteispitze balgen und sich auch noch Stalins Kinder Swetlana (Andrea Riseborough) und Wassili (Rupert Friend) einmischen...

USA 2017; Regie: Armando Iannucci; Darsteller: Steve Buscemi, Simon Russell Beale, Paddy Considine, Rupert Friend, Jeffrey Tambor, Jason Isaacs, Michael Palin, Andrea Riseborough u.a.

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The Death of Stalin (OmU)

Im März 1953 steht die Sowjetunion vor einem alles verändernden Ereignis, da Josef Stalin (Adrian McLoughlin) nach einem Schlaganfall im Sterben liegt. Sobald Stalins Tod eingetreten ist, wird seine Position als Generalsekretär der UdSSR frei und noch während der Diktator mit dem Tod ringt, bringen sich hinter den Kulissen seine Gefolgsleute als mögliche Nachfolger in Stellung, darunter Nikita Chruschtschow (Steve Buscemi), der Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Geheimdienstchef Lawrenti Beria (Simon Russell Beale), Stalins Stellvertreter Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor) und Außenminister Wjatscheslaw Molotow (Michael Palin). Schnell versinkt das Regime und die gesamte Sowjetunion in einem unüberschaubaren Chaos, weil sich die Politiker um die Parteispitze balgen und sich auch noch Stalins Kinder Swetlana (Andrea Riseborough) und Wassili (Rupert Friend) einmischen...

Englische Originalversion mit deutschen Untertiteln.

USA 2017; Regie: Armando Iannucci; Darsteller: Steve Buscemi, Simon Russell Beale, Paddy Considine, Rupert Friend, Jeffrey Tambor, Jason Isaacs, Michael Palin, Andrea Riseborough u.a.

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Vor uns das Meer

Im Jahr 1968 nimmt der Geschäftsmann und Hobbysportler Donald Crowhurst (Colin Firth) an einer Solo-Segelregatta teil, mit dem Ziel, einen Rekord für die schnellste Umsegelung der Erde aufzustellen. Doch das ist nicht seine einzige Motivation, denn beim renommierten Sunday Times Golden Globe Race lockt ein stattlicher Gewinn, mit dem er die schwächelnden Finanzen seiner Firma aufbessern und sich, seiner Frau Clare (Rachel Weisz) und den gemeinsamen Kindern (Eleanor Stagg, Kit Connor) ein besseres Leben ermöglichen könnte. Am 31. Oktober sticht Crowhurst in See, allerdings ist sein selbstentworfenes Boot noch unfertig und der unerfahrene Segler hat schon zu Beginn Probleme. Um sich nicht gänzlich lächerlich zu machen, beschließt er, zu betrügen und so an das Preisgeld zu gelangen. Am 29. Juni 1969 gibt er ein letztes Mal eine falsche Position an – und gilt danach als verschwunden…

Großbritannien 2017; Regie: James Marsh; Darsteller: Colin Firth, Rachel Weisz, David Thewlis u.a.

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